Raumluft-Checks


Wir bieten unsere Selbsttests nicht mehr an. Als beste Alternative empfehlen wir Ihnen die hochwertigen wissenschaftlich fundierten DIY-Checks von Dr. Drexler + Dr. Fecher:

 

Qualität, der Sie vertrauen können:
Diese Tests wurden von Experten entwickelt und liefern zuverlässige Ergebnisse.
Einfach und bequem:
Sie nehmen die Proben selbst und schicken sie ein – das spart Zeit und Aufwand.
Transparenz:
Wir haben die Tests selbst ausprobiert und sind überzeugt von ihrer Qualität.

 

Produktbeschreibung

 

Immer wieder wird nach Bezug von neuen oder renovierten Gebäuden oder Kauf von neuen Möbeln von den darin wohnenden und arbeitenden Menschen über anhaltende Kopfschmerzen, Schleimhautreizungen oder ähnlichen Beschwerden, begleitet von Konzentrationsschwäche und allgemeinem Leistungsabfall, geklagt. 

Im Rahmen einer Studie "Umwelt und Gesundheit" wurden häufig Rückstände von Lösungsmitteln oder leichtflüchtigen organischen Verbindungen (VOC) aus neuen Bauprodukten (Klebern, Lacken, Bodenbelägen, Farben o. ä.) oder neuen Möbeln in der Innenraumluft festgestellt.

Untersuchungsumfang des Raumluft-Check VOC & Lösemittel (Art.-Nr. VC-RL-K):

Häufige Lösungsmittel, Additive und ähnliche leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe (VOC) aus Neuprodukten:

Die Luftprobenahme im ungelüfteten Raum erfolgt über einen Zeitraum von 2 Stunden mit einer speziellen Minipumpe auf einem Probenröhrchen.

Im Labor erfolgt die Analyse durch moderne Kapillargaschromatographie (DFG-Methode), die Bestimmung der Gesamtkonzentration an flüchtigen organischen Verbindungen (TVOC), Bewertung nach dem TVOC-Schema des Umweltbundesamts, Handlungsempfehlung.

Im Preis enthalten sind die professionelle Laboranalyse mit moderner Gaschromatographie und der Prüfbericht mit gesundheitlicher Bewertung.

Die leihweise gestellte elektonische Minipumpe muss nach spätestens 2 Wochen zurückgesendet werden, andernfalls kann eine Leihgebühr fällig werden (siehe unsere AGB´s).

Raumluft-Check VOC & Lösemittel mit Detailanalyse bzw. Einzelstoff-VOC-Liste (Art.-Nr. VC-RL-KE):

Dieses erweitert Untersuchungsset umfasst zusätzlich die Auswertung und Bewertung einer Liste von 70 VOC im Vergleich mit den AGÖF-Orientierungswerten bzw. Richtwerten des Umweltbundesamts, die eine genauere gesundheitliche Bewertung ermöglichen. Die möglichen Quellen/Ursachen können dadurch evtl. besser zugeordnet werden.



Produktbeschreibung

Phthalate werden spröden Materialien wie z.B. Kunststoffen (v. a. PVC), Lacken, Beschichtungen etc. zugesetzt um sie weicher bzw. elastisch zu machen. Rund eine Million Tonnen werden jährlich in Westeuropa produziert.

Phthalate sind aber im Material nicht chemisch fest gebunden. Sie dünsten langsam aus Produkten aus oder verteilen sich durch Abrieb von Partikeln. Durch Ablagerung auf kühlen Raumoberflächen können sie auch zu Schwarzstaubablagerungen bzw. „Fogging“ beitragen.

Durch die vielen, verbrauchernahen Anwendungen, zum Beispiel in modernen Bodenbelägen, Farben, Lacken, Tapeten (z.B. Vinyltapeten), Möbeln (Beschichtungen, Kunstleder etc.), Folien, Dichtstoffen, Kabeln etc. ist der Mensch einer ständigen Belastung durch Phthalate ausgesetzt. Wir nehmen Weichmacher vor allem über die Luft und die Nahrung auf. Die EU-Kommission stufte die häufigen Phthalate DEHP, DBP und BBP als fortpflanzungsgefährdend ein.

In kleinen Mengen aufgenommen, wurden hormonelle Wirkungen beobachtet, die auch zu Diabetes und Übergewicht führen können. Aktuelle Informationen finden Sie in einer Studie (Chemtrust) veröffentlicht vom BUND e. V.

Unser Probenahme-Set Raumluft-Check Weichmacher enthält eine elektronische Minipumpe und spezielle Probenröhrchen, um selbst Raumluftproben auf häufige Phthalate zu nehmen, die dann im Labor analysiert werden:

Dimethylphthalat (DMP), Diethylphthalat (DEP), Di-iso-butylphthalat (DIBP), Di-n-butylphthalat (DBP), Butylbenzylphthalat (BBP), Diethylhexylphthalat(DEHP)

Nach Rücksendung der Sets in unser Labor erfolgt die Analyse mit moderner Gaschromatographie i. A. an die VDI-Richtlinie 4301-B6.

Über ein beiliegendes Protokoll, das zur Auswertung und zur Eingrenzung möglicher Schadstoffquellen dient, können Messwerte interpretiert werden und Sie erhalten von erfahrenen Sachverständigen einen Prüfbericht im Vergleich mit Ratschlägen zu Abhilfemaßnahmen.

Die Laboranalyse, die Leihgebühr für das Probenahme-Set (für 2 Wochen), das eine elektronische Präzisionspumpe enthält und der individuell erstellte Bericht sind selbstverständlich im Preis enthalten.



Produktbeschreibung

PAK-haltige Bauprodukte waren insbesondere Parkettkleber und andere Teerprodukte, wie z.B. Teerasphalt-Estriche, Teerkork, Bitumen und Dichtstoffe. 

In manchen Baustoffen ist zusätzlich Asbest enthalten, auf die bei einer Sanierung geachtet werden muss.

Auch Wohnungsbrände können PAK freisetzen, eine Raumluftmessung kann zur Kontrolle einer erfolgreichen Sanierung/Reinigung dienen.

PAK gasen nur sehr langsam aus, binden sich an Hausstaub und können sowohl über die Atemluft, als auch über direkten Hautkontakt aufgenommen werden. Auf dem Boden spielende Kinder können PAK-belasteten Bodenstaub aufnehmen. Es handelt sich um eine Schadstoffgruppe, die vor allem bei langfristiger Aufnahme (chronisch) Krankheiten verursachen kann. Viele PAK, insbesondere das BaP sind krebserzeugend.

Erfasste PAK in der Raumluft (nach EPA):

Naphthalin, Acenaphthylen, Acenaphthen, Fluoren, Phenanthren, Anthracen, Fluoranthen, Pyren, Benzo(a)anthracen, Chrysen, Benzo(b)fluoranthen, Benzo(k)fluoranthen, Benzo(a)pyren, Indeno(1,2,3-cd)pyren, Dibenz(a,h)anthracen, Benzo(g,h,i)perylen

Das Untersuchungs-Set enthält eine elektronische Minipumpe mit Adsorptionsröhrchen für PAK. Nach Probenahme (Anleitung liegt bei) und Rücksendung des Sets in unser Labor erfolgt die Analyse mit moderner Gaschromatographie.

Über ein beiliegendes Protokoll, das zur Auswertung und zur Eingrenzung möglicher Schadstoffquellen dient, können Messwerte interpretiert werden und Sie erhalten von erfahrenen Sachverständigen einen individuellen Prüfbericht mit Bewertung.

Die Leihgebühr für das Probenahme-Set (Pumpenleihzeit 2 Wochen), die Laboranalyse und der Bericht sind im Preis enthalten.



Produktbeschreibung

Holzschutzmittel (Insektizide und Fungizide) sind noch immer aktuell, obwohl viele Präparate nicht mehr im Innenraum eingesetzt werden sollen, z.B. Holzschutzlasuren, wie Xyladecor. Aber auch Altlasten in anderen Baustoffen, wie die bekannten PCB´s oder DDT sind noch ein Thema im Altbau.

Die stark giftigen Holzschutzmittelwirkstoffe PCP (Pentachlorphenol) und Lindan sind zwar in neueren Holzschutz-Präparaten kaum noch enthalten, die damit behandelten Holzkonstruktionen oder Verkleidungen (z.B. Paneelen)sind jedoch noch in großer Zahl in Wohnungen vorhanden und geben auch nach Jahrzehnten noch diese Langzeitgifte in Spuren an die Raumluft ab. Unbemerkt, da farb- und geruchlos, können Schädigungen des Nervensystems (z. B. Gedächnisverlust) und der Organe (Gelenkschmerzen) -bis hin zu Krebs- die Folge sein.

Mit unserem Untersuchungs-Set Raumluft-Check Holzschutzmittel u. PCB können die Raumluft auf schädliche Substanzen prüfen, die präzise Auswertung Ihrer Proben erfolgt nach Norm-Verfahren im Labor.

 

Erfasste Schadstoffe bzw. Chlorpestizide in der Raumluft:

PCP (Pentachlorphenol), Lindan, DDT, PCB´s, Chlorthalonil, Dichlofluanid, Endosulfane

Das Set enthält Adsorbtionsröhrchen, auf denen nach Anleitung mit einer leihweise gestellten, speziellen elektronischen Minipumpe die Schadstoffe aus der Raumluft selbst beprobt werden. Nach Rücksendung des Sets in unser Labor erfolgt die Analyse mit moderner Gaschromatographie nach VDI-Richtlinie.

Über ein beiliegendes Protokoll, das zur Auswertung und zur Eingrenzung möglicher Schadstoffquellen dient, können Messwerte interpretiert werden. Sie erhalten von erfahrenen Sachverständigen einen Prüfbericht und ggf. Hinweise zu Abhilfemaßnahmen.

Die Leihgebühr für das Probenahme-Set (für 2 Wochen), das eine elektronische Präzisionspumpe enthält, die Laboranalyse und der individuell erstellte Bericht sind selbstverständlich im Preis enthalten.



Produktbeschreibung

Formaldehyd ist immer noch ein häufiger Schadstoff in Innenräumen. Vor allem Kunstharze in Holzwerkstoffen, wie z.B. Leimhölzer, Spanplatten in Schränken und Verkleidungen tragen zu einer dauerhaften Raumluftbelastung bei. 

Erhöhte Formaldeyhdgehalte der Raumluft können zu Atemwegs- und Schleimhautreizungen und zu Allergieneigung führen. Der Formaldehyd-Check ermöglicht eine Überprüfung des Raumluftgehaltes im Vergleich zu Richt- bzw. Vorsorgewerten des Bundesgesundheitsamtes und der WHO. Individuell erstellte Bericht sind selbstverständlich im Preis enthalten.

Wie wird der Formaldehyd-Check durchgeführt?

Sie erhalten von uns das Probenahme-Set zum Formaldehyd-Check. Im Set ist die Anleitung zur Entnahme einer Raumluftprobe(n) mittels Probenahmepumpe und Absorptionsröhrchen enthalten. Nach der einstündigen Probenahme, Ausfüllen des Protokolls und Rücksendung des Sets in unser Labor, untersuchen wir die Röhrchen auf den Formaldehydgehalt nach der DFG-Methode. Sie erhalten von uns einen individuell erstellten Prüfbericht, inklusive gesundheitlicher Bewertung im Vergleich mit Richtwerten der WHO und des Bundesgesundheitsamtes. Im Falle einer Formaldehydbelastung erhalten Sie auch Tipps zu Abhilfemaßnahmen.

Das Set mit Probenahme-Pumpe kann nur zum unmittelbaren Gebrauch zur Verfügung gestellt werden! Die Leihgebühr für einen Zeitraum von 2 Wochen und die Laborauswertung mit Bericht ist im Preis inbegriffen.



Produktbeschreibung

Asbest und KMF in Gebäuden:

Asbestfasern wurden vielen Baustoffen zugesetzt und finden sich in älteren Putzen, Fußbodenbelägen und -klebern, Zementprodukten (z.B. Eternit), Bitumen-, Dachdeckungen und Dichtungsbahnen, Kittmassen, Spachtel- und Vergussmassen usw.

Die Gehalte können sehr gering sein und bei <0,01% liegen, eine Gefährdung ist vor allem beim Bohren oder Abschlagen von Putz oder Fliesen gegeben. Asbestfasern können in die Raumluft abgegeben werden, lagern sich auf Raumoberflächen ab und können bei Luftzug wieder aufgewirbelt und eingeatmet werden.

Auch ältere, lungengängige künstliche Mineralfasern (KMF), z.B. aus Dämmstoffen, gelten als potentiell krebserregend. Falls diese nicht durch eine luftdichte Folie (Dampfsperre) getrennt sind, können diese auch evtl. auch in den Raum gelangen.

Wie funktioniert der Asbest-Check:

Mit diesem Untersuchungs-Set können Sie die Freisetzung von Asbestfasern oder KMF im Raum prüfen. Sie erhalten von uns ein Probenahme-Set mit einer Anleitung zur Entnahme einer Oberflächen-Abdruckprobe auf einem Spezialprobenträger. Feinstaub und ggf. Asbestfasern bleiben am Probenträger hängen, dieser wird zur Untersuchung im Set an unser Labor zurück gesendet.

 

Es erfolgt eine rasterelektronenmikroskopische (REM/EDX) Untersuchung der Abdruckprobe. Sie erhalten einen Prüfbericht mit Bewertung der Raum- bzw. Oberflächenbelastung und Maßnahmevorschlägen.

 

Wenn Sie direkt ein bestimmtes Material prüfen wollen, verwenden Sie unseren Material-Check Asbest.



Produktbeschreibung

PAK sind ein natürlicher Bestandteil von Kohle und Erdöl, weiterhin entstehen sie bei der Verbrennung von organischem Material (Kraftstoff, Holz, Tabak, Kerzenbrand). Im Baubereich wurden bis in die 70er Jahre Materialien auf Basis von Steinkohlenteer mit einem hohen PAK-Gehalt eingesetzt. 
Vor allem in Bodenbelagsklebstoffen (Parkett- und Holzpflaster), Asphaltestrichen, teergebundenen Korkmaterialien, Dämmplatten und teerölimprägnierten Hölzern (Carbolineum) sind hohe Konzentrationen zu finden. 

Da PAK sehr schwerflüchtig sind gasen sie über Jahrzehnte in Spuren im Wohnraum aus und führen zu einer Luft- bzw. Hausstaubbelastung. Neben den genannten "Altlasten" können auch neue Produkte aus Gummi oder flexiblen Kunststoffen belastet sein.

PAK können über direkten Hautkontakt und über die Atemluft aufgenommen werden. Auf dem Boden spielende Kinder können belasteten Hausstaub über den Mund aufnehmen.

Zahlreiche Vertreter der PAK sind als krebserzeugend eingestuft. Eine Besonderheit aus der Gruppe der PAK ist das Naphthalin, das früher als Mottenschutzmittel eingesetzt wurde und durch seinen muffigen Geruch auffällt.

Warum den Hausstaub untersuchen lassen?

Der Hausstaub wirkt wie ein Sammler für besonders schwerflüchtige Schadstoffe, die in der Raumluft nur schwer nachweisbar sind. Über die Hausstaubuntersuchung kann deshalb, bei bekanntem Alter des Staubs, die Raumluftbelastung abgeschätzt werden. Für die untersuchten PAK's können die Orientierungswerte nach der Innenraumliste der AGÖF (Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute e.V.) herangezogen werden.

Untersuchungsumfang des Hausstaub-Check PAK:

Naphthalin, Fluoranthen, Benzo(k)fluoranthen, Benzo(b)fluoranthen, Benzo(g,h,i)perylen, Fluoren, Anthracen, Phenanthren, Indeno(1,2,3-cd)pyren, Acenaphthen, Acenaphthylen, Dibenzo(a,h)anthracen, Benzo(a)anthracen, Chrysen, Benzo(a)pyren, Pyren (16 PAK nach EPA).

Wie wird der Hausstaub-Check PAK durchgeführt?

Sie erhalten von uns ein Probenahme-Set mit einer Anleitung zur Entnahme einer repräsentativen Hausstaubprobe (aus dem Staubsauger). Nach der Probenahme und Rücksendung des Sets in unser Labor untersuchen wir die Probe auf die oben genannten Schadstoffe mit moderner Gaschromatographie. Sie erhalten von uns einen ausführlichen Prüfbericht, inklusive gesundheitlicher Bewertung im Vergleich mit offiziellen Richtwerten. Im Falle einer Belastung erhalten Sie auch Tipps zu Abhilfemaßnahmen.



Produktbeschreibung

Holzschutzmittel und Pestizide wurden bzw. werden als Langzeitgifte (Insektizide, Fungizide) in Holzschutzlasuren, Wollschutzmitteln, Sprühinsektiziden und anderen Anwendungen eingesetzt. Auch Altlasten wie die bekannten PCB´s sind noch ein aktuelles Problem. 

Die wichtigsten, inzwischen wohl jedem umweltbewussten Verbraucher bekannten Holzschutzmittelwirkstoffe Pentachlorphenol (PCP) und Lindan sind zwar in neueren Holzschutz-Präparaten kaum noch enthalten, die damit behandelten Holzverkleidungen, -balken oder Möbel sind jedoch noch in großer Zahl in Wohnungen vorhanden. Ersatzwirkstoffe wie synthetische Pyrethroide sind ebenfalls als gesundheitsschädlich eingestuft worden.

 

Warum den Hausstaub untersuchen?

Der Hausstaub wirkt wie ein Sammler für besonders schwerflüchtige Schadstoffe, die in der Raumluft nur schwer nachweisbar sind (z.B. Permethrin). Über die Hausstaubbelastung kann deshalb, bei bekanntem Alter des Staubs, die Raumbelastung abgeschätzt werden. Für PCP wurde z.B. ein Grenzwert im Hausstaub festgelegt (deutsche PCP-Richtlinie).

 

Untersuchungsumfang des Hausstaub-Check Holzschutzmittel & Permethrin:

- Holzschutzmittel/Pestizide: PCP, Lindan, Chlorthalonil, DDT, Dichlofluanid, Tolylfluanid, Endosulfane, Permethrin, Deltamethrin
 
- Insekten- u. Mottenschutzmittel: Permethrin, PCP, Lindan, DDT (Textilien, Teppiche, Leder....)

- PCB´s: Polychlorierte Biphenyle (Fugendichtungen, Deckenplatten...)

 

Wie wird der Hausstaub-Check durchgeführt?

Sie erhalten von uns ein Probenahme-Set mit einer Anleitung zur Entnahme einer repräsentativen Hausstaubprobe (aus dem Staubsauger). Nach der Probenahme und Rücksendung des Sets in unser Labor untersuchen wir die Probe auf die oben genannten Schadstoffe mit moderner Gaschromatographie. Sie erhalten von uns einen ausführlichen Prüfbericht, inklusive gesundheitlicher Bewertung im Vergleich mit offiziellen Richtwerten.

 

Im Falle einer Belastung erhalten Sie auch Tipps zu Abhilfemaßnahmen.


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